erLESENes im El Puente // Erlangen // 3. Juni

Seit meinem letzten Auftritt in Erlangen ist etwa ein halbes Jahr verstrichen und nicht nur deshalb habe ich mich sehr über die Einladung des El Puente zu einer Veranstaltung gefreut. Diesen Freitag findet also nach 2014 meine zweite Lesung in der Weinhandlung mit Kultur statt –  und ich kann es kaum erwarten. In der Zeit

Statusmitteilung Der Mai ist gekommen …

… und mit ihm die neue Erzählung des Monats. Länger ist sie, als jene im April. Aber der Mai bietet ja auch mehr Feiertage und damit mehr Zeit zum Lesen. Die Erzählung trägt den Titel „Der nächste Morgen“ und jene, die mich und meinen Stil kennen, mögen es vielleicht kaum glauben, aber es ist eine heitere Geschichte geworden. Ich hoffe, sie ist mir gelungen. Wie immer warte ich gespannt auf Reaktionen. Lasst mich doch bitte wissen, was ihr darüber denkt!

Viel Vergnügen beim Lesen und einen schönen Frühling,

Oliver

Erzählung des Monats – Mai

Ohne Karte und Kompass

Endlich kann ich mitreden. Und endlich könnte ich auch den Vergleich anstellen: jenen zwischen Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ und „Fast eine Jugend“. Schon oft wurde ich auf das Buch angesprochen und immer musste ich zugeben, es noch nicht gelesen zu haben. Und vor kurzem lag dann eine Ausgabe in meinem Briefkasten. Ein Buchhändler, der nach einer

Lesung im Gutmann // Nürnberg // 5. April

Endlich wieder auf der Bühne! — und wieder ist es Nürnberg. Facettenreich, heiter bis perfide. So werde ich den Erzählband „Das Leben als Konjunktiv“ und neue, bislang unveröffentlichte Texte am Dienstag, den 5. April präsentieren. Nach dem Roman „Fast eine Jugend“ begebe ich mich mit meinen Erzählungen wieder auf die Suche nach den Abgründen und Höhenflügen

Prosit!

Keine Sorge: Es kommt nicht auch noch von meiner Seite ein Jahresrückblick (auch wenn 2015 einiges geboten hat, das ich länger nicht vergessen werde – den Hinweis auf einen der Höhepunkte gibt das Bild). Nein, vielmehr wollte ich Silvester zum Anlass nehmen, mich einmal wieder von ganzen Herzen zu bedanken: Danke an die Leser meiner Bücher

Reale Schauplätze

Zwar habe ich von keinem Leser von „Fast eine Jugend“ die Rückmeldung bekommen, sie oder er habe einen echten Schauplatz vermisst, aber es mag vielleicht jemanden gegeben haben, der sich das gedacht hat. Zumindest in einem Schreiben, das ich während der Verlagssuche erhalten habe, war genau das bemerkt worden. Nach dem Motto: „Wo spielt denn

Ein Knicks für die Veranstalter

Heute war Tag der Abrechnung. Endabrechnung  sogar! Hört sich etwas martialisch an, nicht? Ein bisschen Charles Bronson (für die Älteren unter uns). Hört sich final an. Letzteres ist es auch. Bronson weniger. Der letzte Akt in Form eines „Verwendungsnachweises für erhaltene Fördermittel“ hielt für mich ein Gefühl bereit, das ich so in etwa auch beim

Upcoming: this fall!

In den kommenden Monaten stehen einige Veranstaltungen auf dem Plan, die doch ziemlich unterschiedlich und deshalb besonders reizvoll sind. Sowohl von der Art und den Anforderungen, als auch dem beinhalteten Risiko (aber „Geistiges ist immer ein Risiko“ — siehe hier). Am 25. September habe ich morgens meine erste Schullesung überhaupt. Jetzt meide ich seit gut